4 Tipps zur Stärkung, wenn Dir langsam alles an die Nieren geht

naturheilpraxis_elke_zollerAllgemeinLeave a Comment

„Ich bin doch eben erst eingeschlafen“, jammerte Lena vor sich hin, als sie ihren Wecker ausdrückte. Sie fühlte sich unausgeschlafen, obwohl sie zeitig ins Bett gegangen war. Aber in letzter Zeit musste sie mehrere Male in der Nacht auf die Toilette und danach konnte sie lange nicht mehr einschlafen. Mit steifen Gliedern stakste sie ins Bad, um sich lustlos fertig zu machen. Als sie ihr Spiegelbild sah, waren da schon wieder diese dicken Tränensäcke. Es dauerte manchmal den ganzen Tag, bis sie abschwollen.

Nachdem sie ohne Appetit ein kleines Frühstück zu sich nahm, schleppte sie sich antriebslos an ihren Schreibtisch und begann zu arbeiten. Nach ein paar Stunden erhob sich Lena schwerfällig von ihrem Schreibtischstuhl. Sie fühlte sich nur noch schlapp in letzter Zeit. Aber das half nichts. Sie musste sich beeilen. Denn wenn sie erst einmal den Drang zur Toilette verspürte, war keine Zeit zu verlieren. Sonst bestand die Gefahr, dass es unaufhaltsam in ihre Hose tröpfelte.

Als sie vom Badezimmer wieder zu ihrem Laptop zurückkam, waren auf ihrem Handy sechs Push-Nachrichten aufgepoppt. Zum hundertsten Mal nahm sie sich vor, diese Einstellung in ihrem Smartphone unbedingt zu ändern. Denn wenn sie ehrlich zu sich war, ging ihr das aktuelle Weltgeschehen sehr an die Nieren. Bedrückt hob Lena ihren Kaffeebecher, nahm einen tiefen Schluck und versuchte sich wieder auf ihr Tagwerk zu konzentrieren. Denn sie hatte gleich ein Meeting mit einer Kollegin.

Nachdem der Call beendet war, glitt ihr Blick abwesend in die Ferne. Ihre Kollegin Elena hat eine große Familie in der Ukraine. Seit gestern war die Stadt, in der sie leben, in das Kriegsgeschehen mit einbezogen. Elena hatte Kontakt mit ihrem Bruder und was er berichtete, machte Elena große Angst. Lena spürte, wie die Furcht in ihr hochkroch. Sie hatte das Gefühl, dass ihr seit Beginn der Pandemie bis heute langsam, aber sicher, der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Das Leben war so anstrengend geworden. Bremsende Maßnahmen, Existenzangst, die Bilder von zerstörten Straßenzügen, die Flüchtenden, die Kinder, das alles beutelte sie.

Ihr Blick fiel auf ihren Bildschirmschoner und sie schnaufte resigniert durch die Nase. Ernst betrachtete sie das Foto von einem völlig überfüllten Zugabteil, mit lachenden bekannten und fremden Gesichtern. Es wurde vor drei Jahren aufgenommen, als sie und ihre Freunde völlig unbeschwert und voller Gottvertrauen nach Vietnam reisten. Plötzlich legte sie mit einem leisen Stöhnen ihre Hände auf den Rücken. In letzter Zeit hatte sie immer wieder heftige Ziehen an der gleichen Stelle. Während sie versuchte eine schmerzfrei Haltung zu finden, war sie, wie so oft innerlich hin und hergerissen. Einerseits war sie vernünftig genug die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung einzusehen und andererseits spürte sie unbändiges Verlangen einfach davon zu laufen.

Dann nahm sie sich wieder zusammen und machte sich an die Arbeit. „Es geht mir doch eigentlich sehr gut“, murmelte sie vor sich hin. „Ich habe meine Familie, meine Arbeit, bin gesund und habe keinen wirklichen Grund zu klagen. Aber trotzdem, geht mir langsam, aber sicher alles an die Nieren“.


Was bedeutet das Sprichwort "das geht mir an die Nieren" ?

Alles was

  • die gewohnte Sicherheit gefährdet und Angst macht
  • einem zu nahe geht und dadurch Stress erzeugt
  • alles was mit partnerschaftlichem Gleichgewicht

zu tun hat, „geht einem an die Nieren“.

Nicht immer handelt es sich um dramatische Situationen, wie schreckliche Ereignisse oder dass einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird.

Oft sind die Gründe, warum einem etwas an die Nieren geht latent. Aber unbeachtet laufen sie Gefahr chronisch zu werden. Das kostet dann langsam, aber sicher die Kraft der Nieren. Die Beschwerden, die dann eintreten, werden häufig gar nicht in Zusammenhang mit der Niere gebracht.

Die Niere regelt nämlich den Blutdruck, den Flüssigkeitshaushalt, das Ausscheiden von Giftstoffen, den Knochenstoffwechsel , das Vertrauen in das Leben und noch einiges mehr. Deshalb zeigen sich bei einer Funktionsschwäche zum Beispiel folgende Beschwerden:

  • Angstzustände
  • Sorgen
  • Bleierne Müdigkeit
  • Entwicklungsblockaden
  • Kalte Extremitäten
  • Haarausfall
  • Tinnitus
  • Schwache Knochen
  • Knieprobleme
  • Blutdruckbeschwerden
  • Lufthunger
  • Unregelmäßiger Herzschlag
  • Übelkeit
  • Häufiger Harndrang, weniger Urin
  • Wassereinlagerungen
  • und noch einige mehr

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Kräftige stets Deine Nieren, denn sie können nie stark genug sein

In der asiatischen Tradition werden die Nieren als Speicher der vorgeburtlichen Lebensenergie angesehen. Das ist die Energie, die wir von unseren Eltern, beim Zeugungsakt mitbekommen. Aus diesem Grund achten viele Menschen in Asien, bevor sie Kinder bekommen, besonders sorgfältig auf ihren Gesundheitszustand. Dort nimmt man nämlich an, dass das Leben so lange dauert, bis die Lebensenergie im Speicher aufgebraucht ist.

Schone also Deine Nierenkraft und achte stets darauf, ob und was Dir an die Nieren geht.

Angst und Stress rauben den Nieren ihre Kraft

Es gibt verschiedene Gründe, warum zurzeit sehr viele Menschen erschöpft und antriebslos sind. Aber einer davon ist mit Sicherheit die Angst, die seit längerem die gesellschaftliche Atmosphäre dominiert.Seit über zwei Jahren sind wir aus unserer vermeintlichen Sicherheit gerissen worden. Zuerst kam die Pandemie und zog uns den Boden unter den Füßen weg. Das löste eine Weltwirtschaftskrise aus, die wir so noch nicht erlebt haben. Bis jetzt hat sich die Lage unwesentlich entspannt und dazu ist auch noch ein furchtauslösender Krieg in der Ukraine gekommen. Die ganze Weltordnung ist aus den Fugen geraten. Uns umgibt ein Klima der Unsicherheit.

In der chinesischen Medizin gelten die Nieren als der Sitz der Angst. Das bedeutet, dass bei allen Menschen, während sie sich bewusst oder unbewusst fürchten, die Lebensenergie aus den Nieren verbraucht wird. Damit du in beunruhigenden Zeiten bei voller Kraft bleiben kannst, schlage ich dir folgende Maßnahmen vor.

Tipp 1   Die Angst identifizieren

Am teuersten für die Nierenkraft ist die verdrängte Angst, die permanent Energie verbraucht. Lass die Angst also hochkommen und schau ihr in die Augen.
Frage dich, vor was genau du dich fürchtest. Wovor Du Angst hast oder was Dir Angst macht.

Zum Beispiel:   - Angst vor Krankheit?      
                                   - Existenzangst?
                                   - Angst vor Veränderungen?
                                   - Angst etwas falsch zu machen?
                                   - Angst vor dem Sterben?
                                   - Angst um die Familie?
                                   - Angst nicht mehr aus der Depression herauszukommen?

Tipp 2   Homöopathie lindert Angst

Wenn du eine Antwort bekommen hast, kannst du dich mit dem homöopathischen Mittel, dass deinem Angstthema am ähnlichsten ist, unterstützen.

Beispielsweise:

  • Wenn du Panik hast, hilft häufig Aconitum.
  • Wenn dich finanzielle Themen beunruhigen, könnte Bryonia das Mittel der Wahl sein.
  • Bei Furcht vor Veränderungen unterstützt Calcarea carbonicum sehr gut
  • Bei Angstzuständen um die Familie, lohnt es sich meistens Phosphorus einzusetzen.
  • Wenn Dich die Angst davor etwas falsch zu machen belastet, empfehle ich Arsenicum album.

Während du nach innen lauschst, um eine Antwort zu hören, wirst du spüren, dass die Angst bereits an Macht über dich und die Nieren sich entspannen.

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Tipp 3   Aura-Fitness schützt die Nieren überall und jederzeit

Manchmal genügt es nicht, sich bewusst mit der Angst auseinanderzusetzen.

Viele Betroffene haben einigen Aufwand betrieben ihre Angst mental zu verarbeiten und hinter sich zu lassen. Und trotzdem sind sie, wie aus dem Nichts, plötzlich üblen Rückfällen ausgeliefert.

Wie kann das sein?
Bevor Dir etwas an die Nieren gehen, muss bereits eine Dünnhäutigkeit vorhanden sein. Die Widerstandskraft, die Dich vor Verletzlichkeiten auf allen Ebenen schützen sollte, ist dann bereits geschwächt.

Du ziehst an, was Du ausstrahlst!

Da wir aber anziehen, was wir ausstrahlen, lohnt es sich, die Ausstrahlung zu verändern.

Die Ausstrahlung, die Resilienz, das elektromagnetische Feld oder die Aura, muss von den dichten, niederen Blockaden befreit werden. Wenn das Energiefeld nicht aktualisiert wird, strahlt man weiterhin Frequenzen aus, die angstbesetzte Situationen anziehen. Deshalb wird trotz mentaler Einsichten verändertem Verhalten, wie aus dem Nichts weiterhin getriggert.

Dort setzt die Aura-Fitness an.

Mit ihr erhebst Du Dich aus den niederen Angstfeldern und steigst in ein zuversichtliches Lebensgefühl auf. Das ist die Erlösung für die angestrengten Nieren. Wenn Du Dich also nicht mehr davor schützen kannst, dass Dir alles zu nahe und an die Nieren geht, dass Du Angstzuständen ausgeliefert bist und dass Du immer antriebsloser wirst, dann ist es Zeit für die feinstoffliche Hygiene mit der Aura-Fitness.

Widerstandskräftige Nieren mit freien Chakren und starker Aura

Um die Niere zu stärken, setzt man an den unteren Chakren an.
Bei Existenzangst ist aller Wahrscheinlichkeit nach das Wurzelchakra blockiert.
Außerdem ist es nötig, dass Sakralchakra zu stärken, dass mit seiner Energie das Urogenitalsystem versorgt.

Dann sollte man sich noch um die Blockaden des Herzchakras kümmern. Denn, das Gegenteil von Angst ist die Liebe. Um Deine Nierenkraft zu schonen, kannst man Du Dich in allen Lebenslagen immer fragen: „Wie würde die Liebe reagieren?“ Leider ist das Herzchakra sehr häufig blockiert und verhindet, dass man so handelt, wie die Liebe reagieren würde. Viele haben es verschlossen, um sich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Dadurch bleibt die Liebesfähigkeit eingeschränkt und das macht der Angst und damit der Nierenbelastung den Weg frei.


Bei den Aura-Untersuchungen in meiner Praxis habe ich auch oft Blockaden in den feinstofflichen Körpern gefunden. Wenn zum Beispiel der mentale Körper verspannt ist und aus dem Grübeln nicht mehr rauskommt, wird sich der Stress auf die Niere auswirken. Eine hartnäckige Erschöpfung kann die Folge sein.

Zu all den bereits genannten Möglichkeiten, macht es Sinn die Aura, die feinstoffliche Hülle, ganz allgemein zu stärken. Das lässt Dich nämlich augenblicklich innerlich wachsen und gibt Dir das Gefühl, von Stärke, Vertrauen und Leichtigkeit.

Wie das geht?

Mit ausgesuchter Atemenergie, die mit einem bewussten Gedanken an ganz bestimmte Stellen mit einer Absicht, geschickt wird. Das klingt viel komplizierter als es ist.

Probiere es einfach einmal aus. In diesem kostenlosen Video „Antriebslosigkeit effektiv überwinden“, erkläre ich die Stärkung der Aura. Es dauert nur viereinhalb Minuten. Mach doch mal mit und vergrößere Dein Charisma und atme Dich widerstandskräftiger. Willst Du?

Zum Video

Wenn Du Dich aber speziell für das Energetisieren Deiner Nieren interessierst, besuche meinen Shop mit der Sonderaktion für die Stärkung Nieren. Du findest die Aufnahme der Online-Meditation Aura-Fitness für die "Niere, die Blase, das Thema Partnerschaft und dem Sakral-Chakra", zum Sonderpreis. Die Aura-Fitness ist eine besondere Meditation mit fachlicher Affirmation.  Bei den Aura-Fitness Meditationen wird die Schwingung erhöht. Dadurch wirst Du Positiveres anzuziehen als bisher. Außerdem wird der Energiefluss angeregt und je nach Thema eine zielgerichtete Affirmationen, kombiniert aus therapeutischen, medizinischen und energetischen Erfahrungen, auf die „Beschwerde“ gesprochen.

Zur Aktion

Tipp 4  aus der Reflexzonentherapie am Fuß

Die Nieren und ihre Energie sind ausschlaggebend für Deine Immunkraft, Deine Lebenskraft und Dein Lebensdauer. Das bedeutet, dass sie Unterstützung und Anregung verdienen. Wunderbarerweise hast Du über Deine Füße einen großen Einfluss auf ihr Wohlbefinden. Die Reflexzonen der Nieren befinden sich auf den Fußsohlen und Du kannst ihnen, wann immer Du willst Gutes tun.

Am besten setzt Du Dich bequem hin und legst ein Bein so angewinkelt vor Dich, dass Du Deine Fußsohle sehen kannst.  Wenn Du Deinen Fuß in beide Hände nimmst und ihn streichelst, kannst Du Dir vorstellen, dass Du Dich selbst umarmst. Denn anatomisch ist der ganze Mensch im Fuß abgebildet.

Wenn der Fuß eine Weile in den Händen liegt, beginnen die Finger häufig von ganz alleine mit der Massage. Nach einer Weile bemerkt man Stellen, die empfindlicher sind als andere. Diese etwas schmerzhaften Punkte zeigen an, wo der Energiefluß blockiert ist.

Wende Dich dann vorsichtig den Nierenzonen zu. Du kannst Deine Finger, bzw. den Daumen auch den Harnleiter (grüne Linie) ausstreichen lassen. Massiere sanft und nur so lange, wie es Dir angenehm ist.

Auf der nächsten Abbildung findest Du die Zonen der Harnleiter, der Blase bis zum Harnröhre. So kannst Du diese Bereiche bewusst mit einbeziehen.

Mit dieser Aufmerksamkeit bedacht, freuen sich nicht nur Deine Nieren, sondern auch die Füße. Besonders wenn Du sie mit einer duftenden Creme oder einem hochwertigen Öl einreibst. Achte danach auf ein wenig Ruhe und dass Du ausreichend trinkst. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Pflegen deiner Nieren und stets warme Füße.

Schreibe gerne in die Kommentare, was du aus dem Artikel für dich mitnehmen konntest.



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