Rechtlicher Hinweis: Die folgenden Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig. Dieser Artikel ersetzt keinen Arzt - oder Heilpraktikerbesuch, und das übermittelte Wissen darf nicht als Behandlungsersatz verstanden werden.
Inhalt
- Wie Kinder Angst zeigen – ohne Worte
- Ein tiefgehender Leitfaden für Eltern und Pädagog*innen
- Warum macht er das jetzt?
- 1. Die vier Temperamente und wie sie Angst zeigen
- 2. Die drei Alltagszonen, in denen Angst sichtbar wird
- 3. Naturheilkundliche Begleitung (sanft und unterstützend)
- 4. Gruppenverhalten und falsche Maßstäbe
- 5. Energiebilder der Kinder – wie die Aura Angst sichtbar macht
- Ideale Aura – wenn ein Kind wirklich in seiner Mitte ist
- 1️⃣ Sanguinische Aura – positive und überreizte Form
- 2️⃣ Cholerische Aura – positive und unter Druck
- 3️⃣ Melancholische Aura – positive und eingefallene Form
- 4️⃣ Phlegmatische Aura – positive und gestaut
- 6. Erwachsene als Resonanzraum
- 7. Praxisbeispiel – Warum ein Satz alles verändern kann
- 8. Der Anfang und das Ende verbinden: Die Geschichte vom Jungen
- 9. Einladung: Angst nicht bekämpfen – sondern lesen
- 10. Abschließende Einladung
- 🔚 Schlusssatz:
- Wie Kinder Angst zeigen – ohne Worte
- Was Merkel und Wagenknecht gemeinsam haben und was das mit deiner Angst zu tun hat.
- Warum deine Methode keine Angstfreiheit bringt und nicht effektiv ist.
- Mit diesem Prinzip findest Du die Richtung aus der Angst ins Urvertrauen
- Prüfe mit 12 Fragen, ob Ängste Deinen Blutdruck belasten?
Wie Kinder Angst zeigen – ohne Worte
Ein tiefgehender Leitfaden für Eltern und Pädagog*innen
Warum macht er das jetzt?
Es weint – ohne Grund.
Es schreit – obwohl nichts Schlimmes passiert ist.
Es klammert – obwohl du es doch „sanft gelassen“ hast.
Oder es steht einfach nur da, schaut auf den Boden… und bewegt sich keinen Millimeter.
Manchmal stehst du vor einem Kind, das dich völlig ratlos zurücklässt.
Und plötzlich denkst du:
- „Warum macht er das jetzt?“
- „Sie weiß doch, dass nichts passiert.“
- „Er ist doch sonst nicht so.“
Aber Kinder verhalten sich nicht „komisch“.
Kinder sind nicht „schwierig“.
Kinder sind nicht „dramatisch“.
Angst drückt sich immer im Körper, im Verhalten und in der Beziehung aus –
oft lange bevor ein Kind sagen kann, was los ist.
In diesem Artikel erfährst du:
- wie jedes Temperament Angst anders zeigt
- wie man Kinder im Alltag (Morgen – Lernen – Abend) begleiten kann
- wie Gruppen und falsche Maßstäbe Angst verstärken
- wie Erwachsene Resonanzräume schaffen
- und wie Auramuster Angst sichtbar machen können
Am Ende erkennst du vielleicht, dass dein Kind gar nicht „kompliziert“ ist –
sondern einfach eine ganz eigene Art hat, sich zu schützen.
1. Die vier Temperamente und wie sie Angst zeigen
Temperamente sind keine Schubladen – sie sind Reaktionsmuster.
Sie erklären nicht alles, aber sie machen sichtbar, wie unterschiedlich Kinder Sicherheit suchen.
Wir beginnen mit der Frage:
„Wie versucht ein Kind, wieder Sicherheit zu spüren?“
Denn jede Angstreaktion ist ein Versuch der Selbstregulation.
🔆 1. Sanguinisches Kind – Angst bei fehlender Nähe
Wenn ein sanguinisches Kind Angst hat:
- redet es viel
- lacht zu laut
- wechselt das Thema
- sucht Körperkontakt
- wirkt zerstreut oder „flatterhaft“
Viele Erwachsene halten das für „albern“ oder „unernst“.
Doch in Wahrheit versucht das Kind:
👉 Sicherheit über Beziehung herzustellen.
Was hilft:
- Blickkontakt halten
- gemeinsam atmen
- kleine Rituale (Beginnen – Tun – Beenden)
- körperliche Nähe
- Anerkennung statt Kritik
Warum das wirkt:
Sanguinische Kinder lernen durch Nachahmung.
Wenn du ruhig wirst – wird das Kind es auch.
🔥 2. Cholerisches Kind – Angst bei Bedrohung der Autonomie
Das cholerische Kind will Kontrolle behalten.
Wenn das nicht gelingt, zeigt sich Angst so:
- Zorn
- Protest
- Stampfen
- Wutanfälle
- Rückzug in Angriff statt Flucht
Es ist nicht „böse“ – es ist überfordert.
Was hilft:
- sehr kurze, klare Sätze
- keine Diskussionen im „Sturm“
- erst Sicherheit, dann Gespräch
- kleine Wahlmöglichkeiten
- Aufgaben, Bewegung, Wasser
Warum Wasser?
Wasser beruhigt das überhitzte Nervensystem –
körperlich und symbolisch.
🌙 3. Melancholisches Kind – Angst macht innere Schwere
Melancholische Kinder spüren Angst „nach innen“.
Sie:
- ziehen sich zurück
- grübeln
- haben Angst, Fehler zu machen
- wirken langsam oder zögerlich
- malen sich schlimme Szenarien aus
Das ist keine „Faulheit“.
Es ist eine Angst vor Überforderung.
Was hilft:
- Aufgaben stark verkleinern
- Anfänge loben
- Sicherheit betonen
- Überblick schaffen
- Wärme & Ruhe
Wichtig:
Geduld ist kein Nachgeben –
sie ist ein Werkzeug.
🍃 4. Phlegmatisches Kind – Angst macht Stillstand
Phlegmatische Kinder wirken äußerlich ruhig –
aber innerlich ist oft alles zu viel.
Sie:
- bleiben sitzen
- reagieren langsam
- vermeiden Neues
- wirken passiv
- „frieren“ innerlich ein
Es sieht aus wie Gleichgültigkeit –
ist aber Selbstschutz.
Was hilft:
- Vorhersagbarkeit
- Übergänge ankündigen
- kleine Schritte
- Routine
- Lob für den Anfang
Ziel:
Vertrauen in den eigenen Rhythmus.
Angst tritt besonders dort auf,
wo Kinder Übergänge erleben.
Das sind die drei Hauptzonen:
- Der Morgen
- Die Lernzeit
- Der Abend
Angst tritt besonders dort auf,
wo Kinder Übergänge erleben.
Das sind die drei Hauptzonen:
- Der Morgen
- Die Lernzeit
- Der Abend
🌅 Zone 1 – Der Morgen: Wo Sicherheit verloren geht
Kinderkrippe – ein Beispiel:
- 1½-jähriges Kind wird gebracht
- Mutter hat es eilig
- Kind muss loslassen, obwohl es noch nicht bereit ist
So reagieren die Temperamente:
- Sanguinisch: laut, ruft „Mama!“, rennt zur Tür
- Cholerisch: stampft, wirft die Tasche
- Melancholisch: steht still, Tränen steigen
- Phlegmatisch: klammert leise, friert ein
Alle vier sagen dasselbe:
👉 „Ich verliere meinen sicheren Bezug.“
Was hilft am Morgen:
- feste Rituale
- Vorhersagbarkeit
- klare Abläufe
- Wärme statt Eile
- Humor für Sanguinisch
- kleine Entscheidungen für Cholerisch
- ruhige Präsenz für Phlegmatisch
- Übersicht für Melancholisch
Grundsatz:
Überraschung ist der Feind der Sicherheit.
📘 Zone 2 – Lernen: Angst blockiert Denken
Ein überflutetes Nervensystem kann nicht lernen.
Darum:
👉 Erst regulieren – dann lernen.
So lernen die Temperamente am besten:
- Sanguinisch: Beziehung + Begeisterung + Lob
- Cholerisch: Zielklarheit + Wettbewerb + Rückmeldung
- Melancholisch: Struktur + Ruhe + Sinn
- Phlegmatisch: Routine + Zeit + Wiederholung
Wenn Pädagog*innen das wissen,
wird Lernen vom Kampf zum Prozess.
🌙 Zone 3 – Abend: Angst sitzt im Körper
Viele Kinder können abends nicht abschalten.
Nicht, weil sie nicht müde sind,
sondern weil der Körper noch „arbeitet“.
Hilfreich:
- warmes Getränk
- ruhige Stimme
- Wiederholung
- körperliche Nähe
Der Abend ist nicht für Erziehung.
Der Abend ist für Beziehung.
Wenn ein Kind sich angenommen fühlt,
schläft es tiefer.
3. Naturheilkundliche Begleitung (sanft und unterstützend)
Naturheilkundliche Mittel ersetzen keine Beziehung –
aber sie können den Körper an Gleichgewicht erinnern.
Schüßler-Salze
- Kalium phosphoricum → Nervenstärkung
- Magnesium phosphoricum → Entspannung
- Natrium chloratum → emotionale Regulation
- Ferrum phosphoricum → frühe Reizzustände
Bachblüten (Auswahl)
- Clematis – für Präsenz
- Agrimony – hinter der Fassade
- Impatiens – Ungeduld
- Mimulus – konkrete Ängste
- Larch – Selbstvertrauen
Homöopathisch (Typspezifisch)
Phosphorus, Pulsatilla, Chamomilla, Nat-mur, Calcarea carbonica
Wichtig:
Du setzt nicht „Mittel gegen Angst“ ein –
sondern Mittel, die schon vorhandene Balance unterstützen.
4. Gruppenverhalten und falsche Maßstäbe
Kinder vergleichen sich.
Manche verlieren dabei Selbstvertrauen, andere Kontrolle.
Sanguinisch: sucht Anschluss
Cholerisch: sucht Einfluss
Melancholisch: sucht Bestätigung
Phlegmatisch: sucht Frieden
Angst entsteht, wenn Kinder nach falschen Maßstäben bewertet werden.
Denn kein Kind braucht „besser als“.
Jedes Kind braucht „ganz ich“.
👉 Trage dich einfach hier ein – ich melde mich persönlich bei dir, um einen passenden Termin zu finden.
Ich freue mich, dich und dein Kind ein Stück zu begleiten.
Manchmal reicht schon ein einziges Gespräch, um den Knoten zu lösen.
5. Energiebilder der Kinder – wie die Aura Angst sichtbar macht
Bevor wir uns die vier Auren anschauen, möchte ich erklären, warum ich überhaupt mit solchen Energiebildern arbeite.
In meiner Praxis beginne ich immer mit der Frage:
Wie sieht ein Kind aus, wenn alles in Balance ist?
Wenn Atmung, Nervensystem, Emotionen und innere Spannung zusammenarbeiten – das nenne ich die „ideale Aura“.
Meine Aurazeichnungen entstehen nicht aus Fantasie, sondern aus einem diagnostischen Prozess, den ich über viele Jahre entwickelt habe.
Ich verbinde mein medizinisches Wissen als Heilpraktikerin mit der Wahrnehmung der feinen Körpersignale eines Kindes – Haltung, Atmung, Muskeltonus, vegetative Reaktionen und emotionale Resonanz.
Diese Muster fasse ich visuell zusammen, damit sichtbar wird, was Kinder oft nicht sagen können:
Wo Energie frei fließt und wo sie stockt. Wo Druck entsteht. Wo ein Kind sich innerlich schützt.
Genau hier setzt auch meine Aura-Fitness an: eine sanfte Regulation für Kinder, die Nervensystem, Energiefluss und innere Stabilität stärkt – ohne Druck, ohne Pathologisierung.
Mehr über meine Arbeit mit energetischer Wahrnehmung und stabilisierenden Methoden findest du hier und in meinem youtube kanal.
Bevor wir uns die einzelnen Temperamente ansehen, möchte ich Ihnen zeigen, wie eine ausbalancierte, stabile Aura aussieht.
Denn erst, wenn wir wissen, wie Harmonie wirkt, können wir verstehen, wo ein Kind aus dem Gleichgewicht gerät.
Ideale Aura – wenn ein Kind wirklich in seiner Mitte ist
In einer ausgeglichenen Aura fließt die Energie ruhig von oben nach unten.
Das Feld ist klar, geschlossen, aber nicht starr – wie ein weicher Mantel, der hält, ohne zu drücken.
Das Herz ist durchlässig, warm, verbunden.
Der Solarplexus wirkt stabil, aber nicht angespannt: genügend Kraft, aber kein Druck.
Im Kopfbereich zeigt sich Licht und Wachheit, ohne dass es überreizt oder flatternd wird.
Die Farben sind harmonisch – nichts drängt, nichts flieht, nichts kollabiert.
Es ist ein Gesamtbild von innerem Gleichgewicht:
Atmung, Gefühl, Wahrnehmung und Nervensystem arbeiten miteinander, nicht gegeneinander.
So sieht eine Aura aus, wenn ein Kind sicher ist, gut reguliert, genährt –
wenn die innere Ordnung trägt.
Von dieser ausgewogenen Idealform aus können wir gut erkennen,
wie jedes Temperament anders reagiert, sobald Angst, Druck oder Überforderung auftreten.
– Beim sanguinischen Kind wird das Feld nach außen zu weit.
– Beim cholerischen steigt die Energie nach oben und staut sich.
– Beim melancholischen zieht sie sich nach innen zurück.
– Beim phlegmatischen bleibt sie unten hängen oder wird träge.
Diese Unterschiede sind nicht „Fehler“,
sondern typische Schutzreaktionen,
die genau zeigen, was ein Kind braucht, um wieder in seine Mitte zu kommen.
Und jetzt schauen wir uns diese vier Muster im Detail an –
so wie sie tatsächlich im Energiefeld eines Kindes sichtbar werden.
1️⃣ Sanguinische Aura – positive und überreizte Form
„Die Energie dieses Kindes strömt weit nach außen, vor allem im Kopfbereich. Das zeigt Lebensfreude, Kontaktfreude und schnelle Begeisterung.
Doch dieselbe Weite kann auch bedeuten: Das Kind nimmt Reize ungefiltert auf. Alles kommt gleichzeitig an – Geräusche, Stimmungen, Bewegungen. Eine fröhliche, offene Aura, die bei Überreizung leicht kippt.“
➡️ Botschaft: „viel Freude = viel Offenheit, aber auch zuviel Atkionen.“
2️⃣ Cholerische Aura – positive und unter Druck
„Ein kräftiges, nach oben drängendes Energiefeld im Solarplexus: Hier sitzt Wille, Mut und Entschlossenheit. Diese Kinder haben Power und führen klar.
Wird der Druck zu groß, schießt die Energie nach oben – die typische Mischung aus Überforderung, innerem Alarm und impulsiver Reaktion. Die Stärke bleibt, aber sie braucht einen sicheren Rahmen.“
➡️ Botschaft: „viel Kraft = schnelle Überlastung → Energie steigt nach oben“
3️⃣ Melancholische Aura – positive und eingefallene Form
„Die Energie zieht sich nach innen zurück – fein, sensibel, tief fühlend. Diese Kinder nehmen alles wahr, oft viel mehr als sie sagen.
Wenn Angst oder Erschöpfung dazukommen, fällt das Feld leicht ein: Die Kraft bleibt im Inneren, während das Außen leer wirkt. Nicht Schwäche – sondern Schutz.“
➡️ Botschaft: „viel Tiefe = Rückzug als Schutz“
4️⃣ Phlegmatische Aura – positive und gestaut
„Eine weiche, ruhige Energie im unteren Bereich – typisch für Kinder, die sanft, ausgeglichen und beobachtend sind.
Kommt Stress dazu, staut sich die Bewegung in der Mitte: Das Kind zieht sich zurück, wirkt schwer oder ‚ausgebremst‘. Kein Widerstand – sondern ein innerer Stopp, um Stabilität zu bewahren.“
➡️ Botschaft: „viel Ruhe = Stillstand als Schutzmechanismus“
6. Erwachsene als Resonanzraum
Kinder regulieren sich über uns.
Ein ruhiger Erwachsener beruhigt das Kind.
Ein hektischer überträgt Unruhe.
Ein ängstlicher verstärkt Angst.
Was Erwachsene lernen müssen:
- Atem regulieren
- Sprache neu wählen
- Fehler erlauben
- Humor einsetzen
- Wiederholung statt Perfektion
- Konflikte zwischen Erwachsenen klären
- Sicherheit ausstrahlen statt Kontrolle
Der wichtigste Satz:
👉 „Was ich selbst nicht halten kann, kann ich beim Kind nicht regulieren."
Möchtest du herausfinden, welche Angstmuster bei dir selbst wirken – und warum dein Kind darauf so stark reagiert?
Viele Eltern merken erst im Alltag, wie eng die eigene innere Spannung mit der Angst des Kindes verbunden ist.
Mein kostenloser Anti-Angst-Online-Test hilft dir, diese Muster klarer zu erkennen – liebevoll, ohne Bewertung.
👉 Hol dir den kostenlosen Anti-Angst-Test und finde heraus, was wirklich dahintersteckt. Klicke hier
7. Praxisbeispiel – Warum ein Satz alles verändern kann
Eine Mutter kam mit ihrer 8-jährigen Tochter.
Jeden Morgen: Bauchweh, Tränen, Panik.
Die Mutter:
- erklärte
- redete
- bat
- tröstete
- drohte
Die Tochter:
immer mehr Spannung.
Ich gab der Mutter nur einen Satz:
👉 „Ich bin da.“
Kein Warum.
Keine Erklärung.
Nach wenigen Tagen:
Die Tochter ging ruhiger los.
Warum?
Weil die Mutter aufhörte, gegen die Angst zu kämpfen
– und begann, Halt zu geben.
8. Der Anfang und das Ende verbinden: Die Geschichte vom Jungen
Du erinnerst dich an die Szene:
Ein Junge stand morgens vor der Schule.
- schmal
- still
- zurückgezogen
- innerlich überfordert
Die Erwachsenen dachten:
„Er will nicht.“
Doch der Junge war melancholisch.
Er zeigte Angst durch Rückzug.
Wie hätten die anderen reagiert?
- Sanguinisch → geredet, gelacht, abgelenkt
- Cholerisch → protestiert, gestritten
- Phlegmatisch → stehen geblieben, eingefroren
Alle vier sagen dasselbe:
👉 „Ich brauche Halt.“
9. Einladung: Angst nicht bekämpfen – sondern lesen
Angst ist kein Feind.
Sie ist eine Botschaft.
Wenn wir sie…
- sehen,
- halten,
- beantworten,
…verwandelt sie sich in Vertrauen.
10. Abschließende Einladung
Wenn du beim Lesen gespürt hast,
dass du bei deinem Kind oder bei dir selbst etwas wiedererkannt hast –
dann lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen 30-minütigen Gespräch ein.
In diesem kurzen, ruhigen Termin können wir gemeinsam:
-
anschauen, welches Temperament bei deinem Kind gerade dominiert
-
herausfinden, wo die Angst wirklich sitzt
-
klären, was dich selbst am meisten belastet
-
und entscheiden, welcher nächste Schritt jetzt für euch hilfreich wäre
Ohne Druck.
Ohne Verpflichtung.
Nur ein Gespräch, das dir mehr
Klarheit gibt.
👉 Schreib mir einfach eine E-Mail – ich melde mich persönlich bei dir, um einen passenden Termin zu finden. Hier geht´s zur Kontaktseite.
Trag dich ein für das kostenlose 30-minütige Gespräch.
Ich freue mich, dich und dein Kind ein Stück zu begleiten.
Manchmal reicht schon ein einziges Gespräch, um den Knoten zu lösen.
🔚 Schlusssatz:
„Ich sehe dich, ich bleibe, und wir gehen Schritt für Schritt.“
Das ist die Bewegung von der Angst zur Zuversicht.
Das könnte dich auch Interessieren?

Wie Kinder Angst zeigen – ohne Worte

Was Merkel und Wagenknecht gemeinsam haben und was das mit deiner Angst zu tun hat.

Warum deine Methode keine Angstfreiheit bringt und nicht effektiv ist.

Mit diesem Prinzip findest Du die Richtung aus der Angst ins Urvertrauen


