Diese 3 Denkfehler verhindern Deine innere Freiheit ohne Angst

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Rechtlicher Hinweis: Die folgenden Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.
 Dieser Artikel ersetzt keinen Arzt - oder Heilpraktikerbesuch, und das übermittelte Wissen darf nicht als Behandlungsersatz verstanden werden.

Hast Du vor, in nächster Zeit – vielleicht sogar noch dieses Jahr – endlich angstfrei, selbstsicher und gelassen zu sein? Dann pass jetzt auf.

Ich höre immer wieder von Patient*innen und Teilnehmer*innen, dass sie sich fragen, wie sie es in diesen unruhigen Zeiten schaffen sollen, vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken und dabei gelassen und gesund zu bleiben. Besonders in den Wochen, bevor meine Online-Anti-Angst-Masterclass wieder öffnet.

Dabei begegnen mir immer wieder die gleichen Denkfehler.

Schauen wir uns diese Denkfehler an, die Deine Selbstsicherheit gerade verhindern. Wenn Du also vorhast, Dir trotz äußerer Umstände und innerer Blockaden ein angstfreies Lebensgefühl zu erobern, dann pass jetzt gut auf.

In der Praxis höre ich immer ähnliche Fragen:

  • Bin ich denn schon weit genug, um das zu schaffen?
  • Ist so ein Kurs denn was für mich?
  • Aber so siehts gerade bei mir aus, was sagen Sie dazu?

Diese Fragen und Sätze hängen mit bestimmten Glaubenssätzen und Denkfehlern zusammen, die Dich vielleicht gerade noch zurückhalten, Dein Leben in vollen Zügen anzunehmen und auszukosten.

Ich rede hier übrigends nicht nur von Dir – im Laufe meiner Berufsjahre, seit 1995, war ich davon immer wieder genauso betroffen. Jede weitere persönliche Entwicklung ist eine neue Herausforderung.

Denkfehler #1: Es muss alles gleich klappen

Denkst du auch, dass immer alles gleich sofort und im ersten Anlauf klappen muss?

In meiner Praxis, in den Umfragen, in den Fragerunden meiner Kurs oder in den E-Mails höre ich immer solche Sätze:

  • Es geht nicht, ich kann das nicht und habe immer Angst.
  • Ich gebe mir viel Mühe und es bringt nichts

Dahinter steckt der Gedanke, dass alles immer auf Anhieb klappen muss. Wenn du das denkst (und ich weiß, ich gehör da auch dazu), heißt das: Du bist einfach viel zu ungeduldig.

Vielleicht steckt auch die Angst dahinter, dass du nicht scheitern darfst – denn Scheitern ist was für Loser.

Das Problem ist, du wirst vorher nicht wissen, welcher genau Dein Weg ist, aus der Angst herauszufinden, welche Methode genau bei Dir gut ankommt und Deine Selbstvertrauen wachsen lässt.

Für den Prozess in Deine neue angstfreie Persönlichkeit brauchst Du einen Guide, der den Dschungel aus der Angst in das Selbstbewusstsein kennt und dem Du vertraust.


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Wenn Du mich also fragst: „Elke, wie finde ich am besten aus der Angst in die Gelassenheit?“, wirst Du von mir immer die gleiche Antwort kriegen. Das kann ich Dir nicht sagen. Finde es einfach heraus, indem Du entschlossen losgehst.

Ein Problem ist hier definitiv, dass wir alle (mich eingeschlossen) viel zu früh wieder aufhören. Es dauert einfach meistens länger, als wir vorher denken.

Die Frage ist jetzt natürlich: Wie lange solltest Du Dir Zeit geben und etwas durchziehen, bis Du beschließt, das funktioniert nicht?

Meine Empfehlung ist: Gib Dir mindestens ein halbes Jahr. Es dauert eine Weile, bis sich so eine innere Wandlung auf allen Ebenen durchsetzt. Wenn Du rausfinden willst, ob eine Methode, ein Coach, was für Dich ist, dann zieh das erstmal ungefähr ein halbes Jahr durch.

Probier die Methode aus, beobachte Deine Reaktionen, finde Deinen Rhythmus und hol Dir so viel Unterstützung, wie Du kriegen kannst.

Der schwierigste Teil des Weges, den Du in die Angstfreiheit gehst, ist bei Hürden unterwegs Dein Ziel nicht zu vergessen.

Dafür braucht’s einen langen Atem und auch den Mut, Dinge einfach mal auszuprobieren und sie vor allem durchzuziehen.

Denkfehler #2: Ich geh von null in die absolute Angstfreiheit

In einer Umfrage für meine Online-Kurse habe ich die Patient*innen und Teilnehmer*innen mal gefragt, , ob sie lieber von jetzt auf nachher keine Angst mehr spüren wollen, oder die Angst nachhaltig überwinden und auch besser verstehen wollen. Etwas mehr als die Hälfte hat „von jetzt auf nachher keine Angst mehr spüren wollen“, geantwortet.

Interessant fand ich: 57% von denen habe noch gar nichts ernsthaft versucht, um aus der Angst herauszufinden. Sie standen noch bei null. Und ich kann Dir sagen, Du kannst die Angst nicht überwinden, ohne sie anzuschauen. Das wird einfach nicht klappen.

WARUM DU NICHT NACH EINEM AUSWEG UM DIE ANGST HERUM SUCHEN SOLLTEST

Wenn Du Dir gerade erst ein Herz gefasst hast und losgehst, um Deine Angst hinter Dir zu lassen, musst Du erstmal überlegen, wohin Du willst. Das heißt: Starte mit einer Vorstellung Deines Ziels, um herauszufinden, ob es sich überhaupt gut anfühlt. Motiviert Dich das, wohin Du willst, und fühlt es sich leicht?

Wenn es Dich Dein Ziel stresst und sich schwer anfühlt, kann es daran liegen, dass Du noch nicht die rechten Worte für das, was statt der Angst sein soll gefunden hast. Formuliere so lange, bis es gut ist. Denn die Lösung fühlt sich immer leicht an.

So wirst Du immer besser-und nährst Dein Vertrauen in Deine angstfreie Zukunft. Der entspannteste Weg zur Gelassenheit ist der, immer weiterzugehen, stur, so emotionslos wie möglich und der Angst nicht nachzugeben.

Der beste Weg zum angstfreien Leben in Leichtigkeit

Die Teilnehmer von den Anti-Angst-Kursen, die am Ende die erfolgreichsten angstfreiesten und gelassensten Ausstrahlungen haben, sind immer die, die zum z.B. auch in anderen Bereichen ihres Lebens Entschlossenheit an den Tag gelegt haben, und sich von Hürden nicht ihren Weg verstellen ließen.

Die waren es schon länger gewohnt, sich den Herausforderungen zu stellen und konnten dann die nächste Stufe angehen.

Genauso war es auch bei mir. Ich habe 1996 meinen ersten öffentlichen Kurs gehalten und mich von meiner Panik nicht aufhalten lassen. So habe ich bei mir selbst immer wieder die Angst überwunden und es auch in meinen 1:1 Behandlungen in der Praxis weitergegeben.

Das ganze Wissen, das ich so immer weiter vertieft habe, konnte ich dann in meine Online-Kurse, in eine Schritt für Schritt-Methode packen.

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Denkfehler #3: Ich kann das alleine machen

Ich hab´s gerade schon gesagt: Der komfortabelste Ausgangspunkt für Deine Angstfreiheit ist der, dass Du schon bereit bist, Dich den Herausforderungen auf Deinem Weg zu stellen.

Immer wieder hör ich von Patienten und Teilnehmern, dass sie nach einiger Zeit, wenn sie sich ihren Hürden gestellt haben, angstfrei sein können. Das Problem ist: Es soll jetzt gut sein und nicht noch länger dauern.  Wie lange soll denn Deine Transformation dauern? Jetzt geht es doch erst richtig los.

Wenn du also nicht gerade ein Mensch bist, der in Selbstanalyse versiert ist und sich in Krisen selbst helfen kann, dann such Dir für Deinen Weg aus der Angst eine erfahrene Begleitung.

Sieh nicht die Kosten, sondern die Investition

Vielleicht kommt es Dir ungewohnt vor, Dich intensiv um Deine seelische und psychische Resilienz zu kümmern. Aber ganz besonders heutzutage ist es wichtiger denn je.

Meine Empfehlung, wenn Du sensibel bist und du spürst, dass Dich die Angst immer öfter niederdrückt, ist es höchste Zeit, Dir jemanden zu suchen, der zu Dir passt und Dich unterstützen kann. Denn wenn Du erst in einer Krise steckst und Dich dringend nach Hilfe sehnst, dann willst Du Dich nicht erst auf die Suche nach einer Person machen wollen, der Du Dich anvertrauen kannst.

Such Dir jemanden, der Erfahrung hat und lerne die Person kennen, solange es Dir besser geht. Dann bist Du in Zeiten, in denen Du gestresst und angstvoll bist, viel beruhigter, weil Du jemanden hast, an den Du Dich wenden kannst.

Hör also auf zu denken, dass Du allein durch die Angst gehen musst. Je intensiver Deine Transformation wirkt, umso leichter wird sich Dein Leben anfühlen. Du wirst gesünder sein und Deine Arbeit wird Dir leichter fallen. Dann kannst Du angstfrei und voller Selbstsicherheit, die Dinge machen, die Du gut kannst und gerne machst.

Denn das Leben darf leicht sein.


Schreibe mir gerne in die Kommentare, ob Du den Artikel interessant fandest. Ich freue mich über Anregungen, durch die ich mich verbessern kann und auch über Lob. Herzlich Elke Zoller

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